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Erfahren Sie, wie Datenmanagement Food Waste reduziert, Kosten spart und Ihre Gastronomie nachhaltig optimiert – mit praktischen Tipps und Beispielen.
Wussten Sie, dass schlechte Datenqualität bis zu 25 % Ihres Umsatzes kosten kann?
Stellen Sie sich vor, Ihr Restaurant läuft gut, Ihre Gäste sind zufrieden, aber Sie verlieren dennoch jeden Monat Geld – und das nur, weil Ihre Daten nicht richtig verwaltet werden.
In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie durch smarteres Datenmanagement Ihre Gastronomie nicht nur effizienter, sondern auch profitabler machen können.
Daten liefern Ihnen die notwendigen Einblicke, um nicht nur Ihre Gäste besser zu verstehen, sondern auch Ihren Alltag und die modernen Herausforderungen der Branche erfolgreich zu meistern.
In der Gastronomie fallen fast täglich Daten an. Doch was passiert, wenn diese Daten nicht einheitlich oder standardisiert erfasst werden?
Ein alltägliches Beispiel dafür liefert unser fiktiver Gastronom „Tim“, der Betreiber eines kleinen Burgerlokals in Berlin, der uns in diesem Artikel begleiten wird.
Tim bestellt regelmäßig Ananas für seinen beliebten Hawaii-Burger bei zwei verschiedenen Lieferanten. Einer liefert nach Kilogramm, der andere nach Stück. Obwohl es sich um das gleiche Produkt handelt, bereiten Tim die unterschiedlichen Maßeinheiten Probleme. Am Ende des Monats weiß er nicht, wie viel Ananas er tatsächlich verbraucht hat und ob seine Bestellungen den Bedarf im Betrieb decken.
Das ist keine Seltenheit in der Gastronomie. Denn jeder Lieferant hat seine eigenen Systeme und Standards für die Erfassung und Lieferung von Waren. Solche Unstimmigkeiten führen immer wieder zu Fehlbestellungen, Überbeständen und verpassten Verkaufschancen.
In der Gastronomie sind daher digitale Lösungen gefragt, die das Datenmanagement standardisieren. Eine F&B-Management-Plattform unterstützt Sie dabei, indem sie unterschiedliche Datenformate vereinheitlicht und Bestellungen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden. So reduzieren Sie Fehler, optimieren Ihren Beschaffungsprozess und verringern den manuellen Aufwand.
Von Bestellungen über die Warenwirtschaft bis hin zu Verkaufszahlen: Die Menge an Daten kann überwältigend sein. Wenn Sie zudem mit unterschiedlichen Systemen arbeiten, die nicht miteinander kommunizieren, entstehen Datensilos, die einem effizienten Datenmanagement im Weg stehen können.
Auch unser fiktiver Gastronom Tim kann davon ein Lied singen. Tim erhält eine Käselieferung, die zwar im Warenwirtschaftssystem erfasst wird, doch aufgrund fehlender Anbindungen bleibt die Verbindung zum Kassensystem und zu den Rezepten aus.
Das Problem: Der Käse wird bei Verkäufen nicht automatisch korrekt abgebucht. Am Monatsende vergleicht Tim die Sollmengen aus seinen Rezepten mit den tatsächlichen Verkäufen in der Kasse. Dabei stellt er fest, dass er viel mehr Käse auf Lager haben müsste, als tatsächlich vorhanden ist.
Die Folgen: Tim kann nicht nachvollziehen, ob der Käse als Food Waste verloren ging, gestohlen wurde oder anderweitig verschwunden ist. Dadurch entstehen nicht nur unnötige Kosten, sondern auch Unsicherheiten bei der Lagerhaltung.
Solche Kommunikationsfehler und Datensilos führen nicht nur bei Entscheidungsträger:innen zu Fehlern, Frust und Zeitverlust, sondern auch im Team. Ein schlechtes Datenmanagement in Ihrer Gastronomie erfordert immer wieder manuelle Korrekturen, die Ihre Arbeitsabläufe stark belasten.
Zentrale Daten sind hier die Lösung. Mit einem digitalen Ansatz können Sie alle Informationen in einem zentralen System zusammenführen. So minimieren Sie Fehler, sparen Zeit und verbessern gleichzeitig die Betriebsführung.
Die Qualität Ihres Datenmanagements wirkt sich direkt auf Ihren Geschäftserfolg aus. Von erhöhten Prozesskosten bis hin zu Umsatzeinbußen: Schlechte oder ungenaue Daten können zu großen Problemen in Ihrem Betrieb führen. Mit welchen Risiken Sie rechnen müssen, erfahren Sie am Beispiel unseres fiktiven Gastronomen Tim.
Hohe Kosten
Tims Daten sind ungenau und nicht miteinander verknüpft. Weil seine Systeme nicht zusammenspielen, muss er regelmäßig den Bestand aktualisieren und Bestellungen nachträglich ändern.
Viele Gastronomen unterschätzen dabei die Auswirkungen dieses Mehraufwands. Oft wird angenommen, dass das vorhandene Personal die zusätzlichen Aufgaben einfach mit übernehmen kann. Doch diese Denkweise ist trügerisch: Die Zeit, die für manuelle Nacharbeiten verloren geht, fehlt an anderer Stelle, wo sie produktiver eingesetzt werden könnte – etwa im direkten Kontakt mit den Gästen oder zur Verbesserung des Serviceangebots.
Ohne eine digitale Lösung für seine Gastronomie verliert Tim also nicht nur viel Zeit und Geld, sondern auch wertvolle Arbeitskraft, die effizienter genutzt werden könnte.
Food Waste und Umsatzverluste
Wenn Tim aufgrund ungenauer Bestandsdaten zu viele Patties bestellt, hat er am Ende einen Überschuss, den er möglicherweise nicht rechtzeitig verbrauchen kann. Entweder müsste Tim die Zutaten einfrieren, was zu Qualitätsverlusten und in der Folge zu unzufriedenen Gästen führen würde. Oder er produziert Food Waste, da die Zutaten entsorgt werden müssen.
Gleichzeitig verliert sein Burgerlokal möglicherweise Umsatz, weil andere Zutaten nicht vorrätig sind und bestimmte Burger nicht angeboten werden können. Mit einem effizienten Datenmanagement hätte Tim diese Probleme in seiner Gastronomie vermeiden können.
Höheres Reputationsrisiko
Wenn Tim versehentlich eine falsche Zutat oder ein falsch gekennzeichnetes Allergen in einem Gericht verwendet, kann dies zu gesundheitlichen Problemen bei einem seiner Gäste führen.
Solche Fehler gefährden nicht nur die Gesundheit, sondern erschüttern auch das Vertrauen in sein Burgerlokal. Digitale Lösungen für die Gastronomie, die wichtige Informationen wie Zutaten und Allergene zentralisieren und automatisieren, können hier Abhilfe schaffen.
Wie können Sie Ihre wertvolle Zeit sparen und gleichzeitig Ihren Betrieb effizienter gestalten? Die Antwort liegt auf der Hand: Mit dem richtigen Datenmanagement für Ihre Gastronomie.
Zeit sparen und Effizienz steigern
Die Schlange an der Kasse wird immer länger, Bestellungen häufen sich, und im Lager fehlt plötzlich ein wichtiger Artikel – als Gastronom:in kennen Sie den Stress nur zu gut.
Tim hat sich dieser Herausforderung gestellt: Nach der Einführung einer digitalen Lösung für seine Gastronomie hat er bemerkt, dass seine Arbeitsabläufe viel effizienter geworden sind. Bestellungen werden automatisch angepasst, der Lagerbestand wird in Echtzeit aktualisiert, und das Reporting ist ohne großen Aufwand möglich.
In einem kleinen Betrieb mit wenig Personal ist das besonders wichtig. Tim kann sich jetzt auf andere Aufgaben konzentrieren und die Effizienz seines Betriebs auf ein neues Level bringen.
Wettbewerbsvorteile nutzen
In der heutigen Gastronomie kommt es darauf an, in kürzester Zeit die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mit gut gepflegten und zentralisierten Daten wird das um einiges einfacher. Sie können auf Echtzeitinformationen zugreifen und fundierte Entscheidungen treffen, die die Effizienz in Ihrer Gastronomie nachhaltig steigern.
Für Tim bedeutet das, dass er dank genauer Verkaufs- und Lagerdaten schnell erkennen kann, welche Gerichte besonders gefragt sind und welche weniger. So kann er sein Angebot effizient anpassen, die Speisekarte optimieren und die Rentabilität steigern.
Was früher Wochen oder Monate gedauert hätte, lässt sich heute in kürzester Zeit umsetzen – ein klarer Wettbewerbsvorteil in einem hart umkämpften Markt. Gerade in Zeiten von Personalengpässen hilft diese Effizienz Tim dabei, den Druck auf sein Team zu verringern und die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen.
Nachhaltigkeit fördern
Ein gutes Datenmanagement steigert nicht nur Ihre Effizienz, sondern wirkt sich auch direkt auf die Nachhaltigkeit aus.
Dank präziser Planung und gezieltem Einkauf reduziert Tim in seinem Restaurant nicht nur Food Waste, sondern auch seinen CO2-Fußabdruck. Nach der Einführung einer F&B-Management-Plattform konnte er Food Waste um 30 % senken und spart monatlich rund 500 Euro an Kosten, die vorher durch Überbestellungen entstanden sind.
Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit zeigt Tim seinen Gästen, dass er Verantwortung für die Umwelt übernimmt.
Effizientes Datenmanagement in der Gastronomie ist nicht nur praktisch, sondern wird auch durch wissenschaftliche Theorien gestützt. Die Transaktionskosten-Theorie und das Total Quality Management (TQM) zeigen auf, wie Sie Ihre Effizienz steigern und höchste Qualitätsstandards erreichen können.
In der Gastronomie fallen unzählige Transaktionen an: Von der Bestellung bis zur Kalkulation der Verkaufspreise. Jede dieser Tätigkeiten kostet Zeit und Ressourcen – sogenannte Transaktionskosten.
Diese Kosten setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen:
Nach der Transaktionskosten-Theorie lassen sich diese Kosten durch ein effizientes Datenmanagement in der Gastronomie erheblich reduzieren. Digitale Prozesse helfen dabei, Fehlerquellen zu minimieren, da weniger manuelle Eingriffe notwendig sind.
Das Ergebnis: effizientere Arbeitsabläufe und geringere Kosten – ein entscheidender Vorteil für Gastronomen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern wollen.
Ein hohes Maß an Qualität ist das A und O für den Erfolg in der Gastronomie. Hier setzt das Total Quality Management (TQM) an. Ziel ist es, die Qualität konstant hochzuhalten und die Kundenzufriedenheit zu sichern. Dazu müssen Arbeitsabläufe regelmäßig überprüft und verbessert werden.
Ein effektives Datenmanagement in der Gastronomie spielt dabei eine Schlüsselrolle. Es sorgt dafür, dass Ihre Informationen stets aktuell und korrekt sind. So können Sie schneller auf die Wünsche Ihrer Gäste eingehen, fundierte Entscheidungen treffen und langfristig die Effizienz in Ihrer Gastronomie steigern.
In der Gastronomie werden heute zahlreiche digitale Lösungen eingesetzt, um Betriebsabläufe effizienter zu gestalten. Doch wie können diese Systeme miteinander kommunizieren?
Dazu braucht es eine Schnittstelle, auch API (Application Programming Interface) genannt. Sie verbindet verschiedene Systeme miteinander, automatisiert den Datenaustausch und sorgt dafür, dass Informationen in Echtzeit synchronisiert werden.
Unser fiktiver Gastronom Tim hatte anfangs Schwierigkeiten mit unverbundenen digitalen Lösungen. Obwohl seine Softwaretools einzeln gut funktionierten, kommunizierten sie nicht miteinander. Das stell ihn vor folgende Probleme:
Durch die Einführung von Schnittstellen konnte Tim seine Systeme effizient miteinander vernetzen und profitiert heute von einem effizienten Datenmanagement:
Stellen Sie sich vor: Ihr Betrieb läuft scheinbar wie am Schnürchen. Ihre Gäste genießen das Essen, das Team ist engagiert, und moderne digitale Tools scheinen alles im Griff zu haben.
Doch dann passieren unerwartete Fehler: Ein Lieferengpass sorgt für fehlende Zutaten, Bestellungen werden doppelt erfasst, und plötzlich geraten Ihre Lagerbestände aus dem Gleichgewicht.
Was ist passiert?
Der Fehler liegt oft in den Schnittstellen, die diese Systeme miteinander verbinden sollen. Wenn Ihre digitalen Lösungen nicht reibungslos kommunizieren können, entstehen Informationslücken.
Anstatt Prozesse zu vereinfachen, verursachen schlecht vernetzte Systeme mehr Arbeit, erhöhen die Fehleranfälligkeit und erschweren die Übersicht über Ihren Betrieb.
Hier sind zwei der größten Probleme, die durch schlechte oder veraltete Schnittstellen entstehen:
Einheitliche Standards wie offene APIs und die GS1-Datenbank schaffen Klarheit und Transparenz.
Offene APIs spielen hierbei eine Schlüsselrolle, da sie es ermöglichen, dass verschiedene Systeme – wie Warenwirtschafts-, Kassensysteme und Lieferantensysteme – problemlos miteinander kommunizieren können. Dank APIs können Daten wie Nährwertangaben, Allergene oder Lagerbestände in Echtzeit ausgetauscht werden.
Die GS1-Datenbank liefert standardisierte Produktinformationen wie Inhaltsstoffe, Herkunft und Allergene. Gastronom:innen profitieren von einer stets aktuellen Datenbasis, die nicht nur den Bestellprozess und die Lagerhaltung optimiert, sondern auch dabei hilft, gesetzliche Vorgaben zuverlässig einzuhalten.
Ein weiterer Vorteil einheitlicher Standards ist die Möglichkeit Food Waste zu reduzieren. Durch die genaue Kenntnis von Lagerbeständen und Verbrauch in Echtzeit können Restaurants Überbestände vermeiden und Bestellungen präziser steuern.
Mit einem QR-Code auf der Speisekarte ermöglicht Tim seinen Gästen eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Zutaten – vom Produzenten bis zu ihrem Teller. Diese Transparenz unterstützt eine bewusste und nachhaltige Kaufentscheidung und stärkt das Vertrauen der Gäste. Zudem können durch die verbesserte Planung Transportwege und CO₂-Emissionen reduziert werden.
Einheitliche Standards fördern nicht nur die Effizienz, sondern auch eine bessere Kooperation zwischen allen Beteiligten. Sie stellen sicher, dass alle mit denselben, klaren und standardisierten Informationen arbeiten, was den gesamten Kommunikationsprozess erleichtert.
Tim kann sich darauf verlassen, dass seine Lieferanten wissen, welche Mengen und Qualitäten er benötigt, und dass er jederzeit einen Überblick über seine Bestände hat. Offene APIs sorgt dafür, dass alle Systeme miteinander verbunden sind und Daten in Echtzeit abgerufen werden können.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran, und mit ihr wächst der Bedarf an einheitlichen Standards – gerade in der Gastronomie. Anbieter von digitalen Lösungen für die Gastronomie spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie müssen dafür sorgen, dass Betriebe ihre Prozesse optimieren und ihr Datenmanagement in der Gastronomie effizient gestalten können.
Es gibt heute viele Tools und digitalen Lösungen für die Gastronomie. Doch Technologie allein reicht nicht aus, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Softwareanbieter müssen nicht nur die notwendige Infrastruktur bereitstellen, sondern auch dafür sorgen, dass ihre Kund:innen geschult werden.
Eine gründliche Einführung und regelmäßige Schulungen stellen sicher, dass Gastronom:innen die Möglichkeiten eines modernen Datenmanagements in der Gastronomie verstehen und anwenden können. Dazu gehört nicht nur die Bedienung der Systeme, sondern auch das Wissen, wie mit den erhobenen Daten fundierte Entscheidungen getroffen werden können.
Darüber hinaus sollten die Anbieter den Betrieben dabei helfen, individuelle Datenstrategien zu entwickeln. Mit einer klaren Datenstrategie können Gastronomiebetriebe zielgerichtet arbeiten, indem sie ihre Daten sinnvoll analysieren und nutzen, um Prozesse wie Lagerhaltung, Bestellmanagement und Menüplanung zu optimieren.
Mit dieser praktischen Checkliste können Sie sicherstellen, dass Sie alle wichtigen Schritte für ein effektives Datenmanagement in Ihrem Gastronomiebetrieb im Blick haben:
1. Datenstrategie entwickeln
✓ Überlegen Sie, welche Ziele Sie mit Ihrem Datenmanagement erreichen wollen.
✓ Entwickeln Sie eine Datenstrategie, die sich an Ihrer langfristigen Unternehmensstrategie orientiert.
2. Regelmäßige Datenpflege
✓ Überprüfen Sie Ihre Daten regelmäßig auf Relevanz und Aktualität.
✓ Löschen oder aktualisieren Sie veraltete oder doppelte Daten.
3. Team miteinbeziehen
✓ Legen Sie klare Verantwortlichkeiten für die Datenpflege in Ihrem Team fest.
✓ Schulen Sie Ihr Personal regelmäßig im Umgang mit den eingesetzten Softwarelösungen.
4. Technologie nutzen
✓ Verzichten Sie auf manuelle Prozesse und nutzen Sie moderne Technologien für das Datenmanagement.
✓ Achten Sie darauf, dass Ihre Systeme miteinander verknüpft sind, um Daten effizient auszutauschen.
5. Datenschutz beachten
✓ Stellen Sie sicher, dass alle Daten gemäß den geltenden Datenschutzbestimmungen (z. B. DSGVO) gespeichert und verarbeitet werden.
✓ Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Datenschutzrichtlinien und passen Sie sie an neue gesetzliche Anforderungen an.
6. Systeme regelmäßig evaluieren
✓ Überprüfen Sie regelmäßig, ob Ihre eingesetzten Technologien und Softwarelösungen noch den aktuellen Anforderungen entsprechen.
✓ Planen Sie Upgrades oder Umstiege auf bessere Systeme, um Ihr Datenmanagement kontinuierlich zu verbessern.
Der technologische Wandel ist nicht mehr aufzuhalten, und die Gastronomie steht an der Schwelle zu einer neuen Ära der Datenverarbeitung. Technologien wie Blockchain, Künstliche Intelligenz (KI) und das Internet of Things (IoT) bieten enorme Potenziale, die nicht nur Ihre Prozesse optimieren, sondern auch zu einer Effizienzsteigerung in der Gastronomie beitragen.
Die Blockchain-Technologie bietet eine lückenlose Dokumentation der Lieferketten und schafft so Transparenz, Vertrauen und die Einhaltung von Qualitätsstandards. Modernes Datenmanagement in der Gastronomie wird durch Blockchain auf ein neues Level gehoben, indem Herkunft und Qualität von Lebensmitteln leichter nachvollziehbar werden.
So kann Tim in seinem Restaurant mit Hilfe der Blockchain nachweisen, dass das Fleisch für seine Burger von regionalen Bauernhöfen stammt. Über einen QR-Code auf der Speisekarte können seine Gäste die gesamte Lieferkette einsehen. Gleichzeitig nutzt Tim die Blockchain, um interne Prozesse wie die Dokumentation von Lieferungen zu optimieren – Fehler in der Lieferkette können so schnell erkannt und behoben werden.
KI revolutioniert den Umgang mit Daten in der Gastronomie. Gerade bei der Verwaltung von Daten aus unterschiedlichen Quellen bietet KI viele Möglichkeiten. KI-gestütztes Datenmanagement optimiert Prozesse, senkt Kosten und nutzt Ressourcen in der Gastronomie effizienter.
Auch Tim verwendet KI, um Daten aus Kassensystemen, Lagerbeständen und Lieferantenmanagement zu bündeln und zu analysieren. So erhält er präzise Prognosen, mit denen er schnell und gezielt auf Veränderungen reagieren kann. Tim weiß immer genau, wann er nachbestellen muss, und steuert seinen Lagerbestand optimal.
Eine spezielle Form der KI, das maschinelle Lernen, geht noch einen Schritt weiter: Es ermöglicht Systemen, aus historischen Daten zu lernen und automatisch Entscheidungen zu treffen.
Tim plant, dies auch für seinen Betrieb zu nutzen. Damit kann er anhand von historischen Daten, Lieferzeiten und Preisen automatisch die für ihn besten Lieferanten auswählen. Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur vollautomatisierten Gastronomie.
IoT ermöglicht eine vernetzte Gastronomie, in der Geräte wie Kühlschränke, Heizungen oder auch Tische in Restaurants kontinuierlich Daten sammeln. Diese Daten werden automatisch an zentrale Systeme übermittelt, was zu einem effizienteren und sichereren Betrieb führt.
Für Tim bedeutet IoT, dass er den Zustand seines Kühlschranks in Echtzeit überwachen kann. Sollte ein Gerät ausfallen oder die Temperatur von den optimalen Werten abweichen, wird er sofort benachrichtigt – noch bevor seine Lebensmittel verderben.
Predictive Analytics kombiniert historische Daten, saisonale Trends und andere Faktoren, um zukünftige Entwicklungen vorherzusagen. Dank dieser Vorhersagen kann Tim seine Lagerbestände genauer planen, was nicht nur Kosten spart, sondern auch die Nachhaltigkeit in seiner Gastro fördert.
Zum Beispiel kann Tim mithilfe von Predictive Analytics vorhersagen, wie viele Burger an einem bestimmten Tag verkauft werden. So vermeidet er Überbestellungen und Food Waste – ein klarer Vorteil für die Umwelt und seine Rentabilität.
Mein Fazit: Daten sind heute in der Gastronomie unverzichtbar.
Wer heute seinen Betrieb effizient führen, mehr Transparenz schaffen und die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Gästen verbessern will, kommt an einem sorgfältigen Datenmanagement nicht mehr vorbei.
Gastronom:innen sollten moderne Technologien und einheitliche Standards aktiv für sich nutzen, um ihre Prozesse zu optimieren und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Daten sind längst nicht mehr nur eine Ressource – sie sind der Goldstandard, auf dem erfolgreiche Betriebe heute und in Zukunft aufbauen können.
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